Artists First Conversations: Inclusivity for Artists with Disabilities ist eine dreiteilige Symposiumsreihe, die parallel zur Ausstellung Artists First: Twenty-five Years of Studio Art at Thresholds des Chicago Cultural Center stattfindet. Die Hauptziele der Symposiumsreihe sind die Erweiterung des wissenschaftlichen Kenntnisstandes im Bereich der autodidaktischen Kunst von Künstlern mit Entwicklungsstörungen und geistigen Behinderungen, wobei der Schwerpunkt auf der historischen und aktuellen Aufnahmebereitschaft der Gemeinschaft liegt, sowie die Stärkung von Partnerschaften auf nationaler und internationaler Ebene zur Fortsetzung des Austauschs von Kunst und Ideen.

Die Podiumsdiskussionen des Symposiums befassen sich mit 1) der Beziehung zwischen Kunstschaffen und geistiger Gesundheit, 2) der Ethik des Ausstellens von Künstlern mit geistiger Behinderung und 3) der Frage, wie sich Künstler mit Behinderung in die Kunstwelt einfügen.

“The Relationship Between Art Making and Mental Health” wird mit einer persönlichen Podiumsdiskussion im Claudia Cassidy Theater im Chicago Cultural Center (78 E. Washington Street, Chicago, IL 60602) verbunden sein; das Symposium wird mit einer Fragerunde mit den Podiumsteilnehmern abgeschlossen. Teilnehmer aus der Ferne können die 90-minütige Diskussion von 10:30-12:00 Uhr zentral auf Zoom per Livestream verfolgen.

Die Symposiumsreihe Artists First Conversations ist kostenlos! Reservieren Sie Tickets für das erste Panel auf Eventbrite.

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