Galerie Gugging

“Das Kleinformat” – Kunsttalk mit Nina Katschnig im Arnulf Rainer Museum

14.10.2022 um 17.00 Uhr

Jasmin Wolfram (Kunstjournalistin und Sammlerin) im Gespräch mit Nina Katschnig (Managing Director galerie gugging)

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Was das Kammerensemble in der Musik, die Lyrik in der Literatur oder das kleine Schwarze in der Mode ist, so ist es das Kleinformat in der bildenden Kunst. Ein Format, das nach seiner Definition sucht und dennoch Arnulf Rainer zwischen Kleinformatkunst und „Künstler-Kunst“ unterscheidet. Was es damit auf sich hat und noch viel mehr erfahren Sie im Gespräch mit Nina Katschnig.

Wo: ARNULF RAINER MUSEUM
Josefsplatz 5, 2500 Baden, Österreich

Beginn: 17.00 Uhr
Sie haben die Möglichkeit im Anschluss an die Veranstaltung an einem geführten Rundgang durch die aktuelle Ausstellung “Rainer. Rosa Rot Himmel Blau” teilzunehmen.

Ticket: € 10.-
Inkl. Eintritt und Führung

Wir bitten um Voranmeldung:
office@arnulf-rainer-museum.at
02252 209 196 12

Nina Katschnig, geboren 1972 in Klagenfurt / Österreich, studierte Pädagogik und Psychologie an der Alpen Adria Universität Klagenfurt und schloss das Psychotherapeutische Propädeutikum ab. Ihre Diplomarbeit über “Schizophrenie, Kunst und Kunsttherapie” führte Sie 1997 in das Haus der Künstler nach Maria Gugging, wo Sie, fasziniert von den Künstlern und der Kunst, blieb. Sie hat mit Johann Feilacher gemeinsam das museum gugging und die Privatstiftung – Künstler aus Gugging aufgebaut. Seit 2000 leitet Sie die galerie gugging und ist Kuratorin, Autorin und Vortragende zum Thema Künstler aus Gugging und Art Brut.

Jasmin Wolfram studierte Theater-, Film-, und Medienwissenschaft sowie Publizistik an der Universität Wien. Ihre Breiträge als freie Kunstjournalistin finden sich u.a. im Art Quarterly, EIKON oder The Red Bulletin und ist Herausgeberin der pocket exhibition, einer Ausstellung to go. Im Rahmen des Projekts CCC – Curators Collectors Collaborations 2014, initiiert von der Galerie Krinzinger, präsentierte Sie sich erstmals als Kunstsammlerin.

Fotos © Arnulf Rainer Museum, Cedrick Kollerics

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