Der nächste Termin der außergewöhnlichen Konzertserie verspricht ein ganz besonderes Erlebnis zu werden – das erste Doppelkonzert und zugleich auch eine Premiere! Die „galerie gugging special edition“ #5 mit Voodoo Jürgens und Lukas Lauermann live. Zwei absolute Ausnahmekünstler in ihren jeweiligen Genres mit exklusiven Solo Performances in der Villa Gugging!
AUSVERKAUFT!
VOODOO JÜRGENS
Als „Austropop-Hype der Stunde!“ (Musikexpress) im gesamten deutsch-sprachigen Raum gefeiert, gilt Voodoo Jürgens spätestens seit Veröffentlichung seines grandiosen und mit Goldstatus veredelten Debütalbums „Ansa Woar“ im Herbst 2016 als das nächste “große Ding” aus Wien. Seine überaus eingängige Vorab-Single „Heite grob ma Tote aus“ wurde dank Radio FM4 rasch zum gefeierten Indie-Hit und man konnte bereits erahnen wie groß das alles noch werden kann. Als musikalische Vorbilder nennt er u.a. Bob Dylan, Leonard Cohen, Tom Waits oder The Libertines, wie auch die Beat-Poeten der Fünfzigerjahre. Voodoo Jürgens singt in der Sprache, in der er spricht, denkt, träumt und transferiert das seit einigen Jahren wieder moderne Wienerlied mit seinem unwiderstehlichen Charme, Witz und seiner Coolness auf ein völlig neues Level.
LUKAS LAUERMANN
Premiere am 8.4.2018! Inspiriert von der aktuellen Ausstellung „… chaotisch!“ – alfred neumayr & arnold schmidt in der galerie gugging (22. Februar bis 4. Mai 2018) wird Lukas Lauermann sein neues Stück an diesem Tag zum ersten Mal aufführen.
Lukas Lauermann ist Cellist international gefeierter Bands wie u.a. Soap & Skin, Donauwellenreiter, Der Nino aus Wien, Ritornell, A Life A Song A Cigarette, schreibt und spielt Musik für Film und Performances, realisiert Klangimprovisationen. Sein lange erwartetes und gefeiertes Debüt-Soloalbum „How I Remember Now I Remember How“ ist 2017 erschienen und unterstreicht sein Ausnahmetalent. Lukas Lauermann begreift in seinen Produktionen die Reduktion nicht als Aussparung von Dingen, sondern als Vertiefung in eine bestimmte Sache, er überträgt Gedichtzeilen in Musik, erweitert fast spielerisch die Spielmöglichkeiten eines jahrhundertealten Instruments. Bei aller Experimentierfreude changiert seine Musik zwischen der intellektuellen Ernsthaftigkeit, die durch den Konzertsaal weht und der Unmittelbarkeit von Popmusik. In beiden Welten ist Lukas Lauermann zu Hause. Seinen Stil bezeichnet er selbst als „barrierefrei modern klassisch”.